Senior Controller
Die Arbeitsatmosphäre bei TÜVIT in 3 Worten:
■ Kollegial
■ Freundschaftlich
■ Respektvoll
Seit ziemlich genau 10 Jahren! Ich habe damals im Mai 2013 ein dreimonatiges Praktikum als Fachinformatiker für Systemintegration absolviert, auf das mich eine Mitarbeitende aufmerksam gemacht hatte. Im Anschluss daran habe ich mich auf ein duales Studium beworben und berufsbegleitend neben der Ausbildung und dem Beruf meinen Bachelor- & Masterabschluss gemacht.
Weil ich sowohl Spaß an meiner Arbeit habe als auch das kollegiale und freundliche Umfeld sehr schätze. Der Umgang in der IT-Branche ist locker und herrlich unkompliziert, was die Arbeit zusätzlich erleichtert und auch ein Ansporn ist, Dinge umzusetzen.
Meine Aufgaben sind vielfältig und gehen über das klassische Controlling hinaus. So sind z. B. regelmäßige Tätigkeiten wie Monats- oder Jahresabschlussarbeiten bzw. regelmäßige Finanz-Berichterstattungen nur ein Teil meines Aufgabenspektrums.
Daneben fallen viele andere kaufmännische Tätigkeiten an, wie z. B. das Aufbereiten spezifischer kaufmännischer Unterlagen für diverse Gremien (z. B. Beschlussvorlagen, Statuspräsentationen, etc.) oder das Risikomanagement für die Beteiligungsgesellschaften in unserem Geschäftsbereich. Durch diesen Facettenreichtum wird die Arbeit nie langweilig.
Die Mitarbeit in neuen Projekten oder das behandeln von „kaufmännischen Sonderfällen“. Ein Beispiel ist hier das neue Reporting für das Konzernprojekt „FIT4FUTURE“, wo es darum geht, Ergebnisverbesserungsbeiträge durch diverse Maßnahmen zu kalkulieren und an die Führungskräfte zu kommunizieren. Außerdem finde ich die internationale Zusammenarbeit mit unseren Profit Centern sehr interessant. Hier führe ich z.B. regelmäßig Forecastgespräche mit den internationalen Kolleg:innen. Der Konzern ist ja in vielen Ländern aktiv und ich finde es spannend, durch die Arbeit meine interkulturellen Kompetenzen und Fremdsprachenkenntnisse vertiefen zu können.
Neben dem bereits genannten Projekt "FIT4FUTURE" vor allem ein größeres Restrukturierungsvorhaben innerhalb unseres Geschäftsbereichs, in das viele verschiedene Akteure involviert waren und in dem viele Themen aufeinander abgestimmt werden mussten. Hieraus konnte ich besonders viel lernen. Wobei es sich hier eher um einen größeren Prozess, mit vielen kleinen Teilprozessen, als um ein einziges Projekt handelt.
Ich habe in der Corona-Zeit das Laufen für mich entdeckt und bin seit etwa einem Jahr in einem Leichtathletikverein, in dem wir regelmäßig trainieren. Das ist für mich der perfekte Ausgleich zum eher „statischen“ Büroalltag.
Ja, das ist dank der neuen OfA-Regelung in unserem Geschäftsbereich einfach genial. Ich komme 1x pro Woche ins Büro und arbeite sonst von zu Hause aus. So spare ich lange Wegezeiten und kann das Berufs- und Privatleben sehr gut aufeinander abstimmen.